Heimatverein
Südhümmling
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Vinnen wird erstmalig in einer
Schenkungsurkunde Kaiser
Otto d. Gr. um 1000 genannt.
Sehenswert ist die St.-
Antonius-Kirche, erbaut 1853 -
1858 durch den Architekten
Josef Niehaus aus Haselünne.
Der vorhandene Taufstein
(Bentheimer Typ) und ein altes
Messbuch, das eigens für
Vinnen geschrieben wurde, stammen aus der Zeit
von 1430 - 1450. Der Barockaltar, um 1775
geschaffen, stammt aus dem aufgehobenen
Franziskanerkloster Aschendorf. Sehenswert ist
auch der Hof Korte an der Wachtumer Straße.
Das niederdeutsche Zweiständerhaus aus dem 18.
Jahrhundert wurde um 1800 aus der
Bersenbrücker Gegend nach Vinnen versetzt.
Dorf Vinnen